Samstag, 19.10.2013
Sinnlos auf/s Marokko:
Hallo... also heute ist Samstag. Morgen
hat die Paula Geburtstag! Jonas spielt mit seinem Handy, ähh
Florian. Aric darf Alkohol nutzen. Jakobs schreibt Blog.
Tralalalalalala und jetzt kommt auch noch der Franz... Alle Mädels
sind schon pennen. Maximilian braucht Zahnpasta, Florian leiht ihm
seine, wenn er sich rechts orientiert. Kennt ihr den Musiker aus
Großbritannien, der mit dem komischen Akzent? … wir auch nicht.
Wir werden mit Bananensaft gemästet
und dürfen uns nur auf Elefanten fortbewegen. Wir hatten eine schöne
Zeit mit Haschiisch (Name eines marokkanischen Schülers).
Rätsel:
Ein normaler Tag beginnt, mit
Sonnenschein, Frühstück...
Der Tag entwickelt sich wie jeder
andere mit Öfen bauen und Couscous, im Pool schwimmen...
Und alle gehen wir gewohnt ins Bett.
Doch etwas ist anders!...Was fehlt?
Und alle gehen wir gewohnt ins Bett.
Doch etwas ist anders!...Was fehlt?
Lösung gibt es, wenn wir wollen!
Uns geht es allen super, wir
haben Spaß und der heutige Tag war ähnlich wie Dienstag, als wir
mit dem Bauen der Boxkocher begannen. Allerdings haben wir heute den
ersten Kocher fertiggestellt.
Nette, freundliche, gastfreundliche, entspannte und coole Partner, mit denen wir uns gut verstehen und die uns ihre Stadt und Familie zeigen, was sehr interessant ist.
Nette, freundliche, gastfreundliche, entspannte und coole Partner, mit denen wir uns gut verstehen und die uns ihre Stadt und Familie zeigen, was sehr interessant ist.
Wir sind alle sehr
zufrieden.
Das Projekt hat sich
gelohnt, die Mühe war nicht umsonst.
Jakobs
Sonntag, 20. Oktober 2013
Es war ein wunderschöner Tag heute und für mich ein wunderschöner Geburtstag.
Auch wenn wir relativ früh aufstehen mussten, haben es schließlich alle geschafft aufzustehen und pünktlicher als sonst fertig zu sein.
Nachdem wir unsere Taschen gepackt und gefrühstückt haben, sind auch schon unsere Partner da.
Gemeinsam gehen wir zur Kasbah in Tamnougalte.
Der Weg ist relativ weit (ca. 8 km) und die Hitze (ca. 30 Grad) strengt noch mehr an, aber wir machen viele Pausen, Fotos und essen die süßen Datteln frisch von der Palme.
Es begegnen uns auf unseren Weg auch viele Esel, die geerntete Mais transportieren.
Kurz bevor wir da sind, treffen wir Igrame, meine Partnerin mit ihrer Familie. Sie ist auf der Hochzeit ihres Cousins. Sie kommt mit uns zum Restaurant in Tamnougalte.
Nachdem wir gegessen haben, machen unsere Partner Musik mit Trommeln und Gesang. Das klingt gut und Mohamed forderte Nele und Franka zum Tanzen auf.
Der marokkanische Englischlehrer „Obama“ möchte ein deutsches Lied lernen. Er ist ganz begeistert von dem Lied „Alle meine Entchen“ und kann gar nicht aufhören es zu singen... Nach dem hundersten Mal geht es den meisten ziemlich auf die Nerven, ich fand es lustig…
Dann besichtigen wir die 400 Jahre alte Kasbah und genießen die Aussicht von oben auf die Berge und die Flussoase des Dras, den strahlend blauen Himmel und natürlich die Stadt Tamnougalte.
Dann gibt es nochmal Essen in der Kasbah, es werden Fotos gemacht und Musik gehört.
Später sitzen wir auf der Restaurantterrasse, quatschen und spielen Spiele.
Schließlich fahren wir mit einem Taxibus zurück nach Agdz. Auch das ist ein Erlebnis.
Wir sind alle erschöpft von dem anstrengenden Tag, so dass viele nach den Abendessen gleich ins Bett gehen wollen.
Okay, das war es erst einmal für heute. Es war einer der tollsten Geburtstage, den ich je hatte und einer der anstrengensten.
Good night.
Es war ein wunderschöner Tag heute und für mich ein wunderschöner Geburtstag.
Auch wenn wir relativ früh aufstehen mussten, haben es schließlich alle geschafft aufzustehen und pünktlicher als sonst fertig zu sein.
Nachdem wir unsere Taschen gepackt und gefrühstückt haben, sind auch schon unsere Partner da.
Gemeinsam gehen wir zur Kasbah in Tamnougalte.
Der Weg ist relativ weit (ca. 8 km) und die Hitze (ca. 30 Grad) strengt noch mehr an, aber wir machen viele Pausen, Fotos und essen die süßen Datteln frisch von der Palme.
Es begegnen uns auf unseren Weg auch viele Esel, die geerntete Mais transportieren.
Kurz bevor wir da sind, treffen wir Igrame, meine Partnerin mit ihrer Familie. Sie ist auf der Hochzeit ihres Cousins. Sie kommt mit uns zum Restaurant in Tamnougalte.
Nachdem wir gegessen haben, machen unsere Partner Musik mit Trommeln und Gesang. Das klingt gut und Mohamed forderte Nele und Franka zum Tanzen auf.
Der marokkanische Englischlehrer „Obama“ möchte ein deutsches Lied lernen. Er ist ganz begeistert von dem Lied „Alle meine Entchen“ und kann gar nicht aufhören es zu singen... Nach dem hundersten Mal geht es den meisten ziemlich auf die Nerven, ich fand es lustig…
Dann besichtigen wir die 400 Jahre alte Kasbah und genießen die Aussicht von oben auf die Berge und die Flussoase des Dras, den strahlend blauen Himmel und natürlich die Stadt Tamnougalte.
Dann gibt es nochmal Essen in der Kasbah, es werden Fotos gemacht und Musik gehört.
Später sitzen wir auf der Restaurantterrasse, quatschen und spielen Spiele.
Schließlich fahren wir mit einem Taxibus zurück nach Agdz. Auch das ist ein Erlebnis.
Wir sind alle erschöpft von dem anstrengenden Tag, so dass viele nach den Abendessen gleich ins Bett gehen wollen.
Okay, das war es erst einmal für heute. Es war einer der tollsten Geburtstage, den ich je hatte und einer der anstrengensten.
Good night.
Paula
Montag, den 21.10.2013
Montag, den 21.10.2013
So heute schreib ich wieder
(da wisst ihr richtig, wen ich mit „ich“ meine).
Sitze gerade da und fummel
das Kabel auseinander, so das man es wieder zum Aufladen des Laptops
benutzen kann und hör „Billy Talent“.
Der Tag war, glaube ich, der
erste an dem ein Großteil von uns einigermaßen ausschlafen konnten.
Aber erst einmal zur Nacht,
in welcher der Pool geputzt und mit neuem Wasser gefüllt wurde.
Was für ein toller Anblick
für mich als „Liveguard-Swimmer“,als ich heute morgen mit Jakob
G. (und schon sollten die meisten von euch wissen wer „ich“ bin)
mehr oder weniger ausgeschlafen zum Frühstückstisch kam und noch
die Töpfergruppe abpassten (die Tagesgestaltung war heute variabel:
Töpfern bei Rhinini oder Öfen fertig stellen mit Jörg (zum Töpfern
wird Julia was schreiben, da ich hier Öfen gebaut habe) und
chillen).
Die Töpfergruppe musste
heute zumindest früher raus als die anderen (Töpfergruppe meint
Julia, Lea, Paula, Maximilian, Franka und Iris (oh, man arbeite ich
gerne mit Klammern)).
Weiter im Text. Die
„Zurückgelassenen“ durften eine Stunde später frühstücken und
es war sehr amüsant mit anzusehen, wenn der heute sehr starke Wind
das Wasser, des in den Pool fließenden
Springbrunnens, so verwehte,
dass die Leute, welche die Treppe hoch kamen, nass wurden.
Das Frühstück fiel wie
immer aus.
Danach ging es zum Öfen
bauen (heute ohne Marokkaner, da diese heute wieder Schule hatten),
Wolle zupfen und noch ein
paar Teile an die Öfen anbringen war nicht viel Arbeit und auch
nicht schwer, dauerte aber doch länger als wir erwartet hatten.
Und danach:
Poooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooool.
Im klaren und kaltem Wasser
war es eine Wohltat, da man im Wasser bleiben musste, um nicht vom
unangenehmen Wind (was weiß
ich) gedöhnst (oder wie man das schreibt) wird.
Zumindest war der Wind
verdammt unangenehmen wenn man aus dem Wasser kam.
Aric schmorte jedoch
(freiwillig) den ganzen Tag in der Sofa-Ecke (in welcher ich übrigens
auch grad sitze)
und hing seinen Gedanken
nach.
Oh man bin ich grad
hungrig...
So war der Tag sehr
entspannt. Zum Mittag gab es (what a wonder) mal kein Tajine...aber
so was in der Art. Es waren kleine Fleischbällchen in Ei (so ne Art
ungerührtes Rüherei (man klingt das dumm, aber naja)).
Zum Mittagessen war dann
auch wieder die Töpfergruppe vorübergehend da und hat mit gegessen.
Ab da an war eigentlich nur
noch Juchs und Dallerei (ich schreibs jetzt einfach mal so) am Pool.
Ich war in der Zeit damit
beschäftigt andere in den Pool zu schmeißen, selber nicht
reingeschmissen zu werden und meinen MP3-Player zu entmüllen, da mir
Jonas, auf meine Bitte hin, die ganze Musik von seinem Laptop, an
welchem ich dies gerade schreibe, auf den MP3-Player gespielt hat und
da doch mehr (für meinen Geschmack) musikalischer Müll drauf war,
als ich gedacht/erhofft hatte
(wie ihr seht/lest bin ich
nicht nur Fan von Klammern, sondern auch von „Schachtelsätzen:).
Es ist gerade 21 Uhr und
wir sind fertig mit Abendessen und es war sehr witzig.
Wir sind von
Beziehungsproblemen, zur Bibel und anderen schrägen Gesprächsthemen
gekommen.
Wären dessen musste Florian
eine halbe Platte süße Nudeln essen, da er meinte das ihm die
Hälfte
zu stünde und Iris darauf
hin meinte, dass er auch aufessen sollten.
Bis ich mal wieder schreibe
oder zurück bin(Jetzt bin ich erst mal satt und hör weiter das
„Kängurumanifest“).
Joseph
Es ist ein Glück, eure Berichte zu lesen und wir werden nicht die einzigen sein, die mehrmals täglich in den Blog schauen, um neue Info von euch zu lesen...
AntwortenLöschenGenießt die Zeit, das Land, die Menschen und die Sonne!
Wir freuen uns auf Euch!
Die Beeren