Freitag, 18. Oktober 2013

Verspätet aber besser als nie :-)




Zunächst einmal müssen wir uns entschuldigen, dass wir solange nichts von uns Hören haben lassen aber das Wifi der Kasbah ist ausgefallen und es gab anscheinend keine Möglichkeit zur Reparatur.
Jetzt sitzen wir bei Josef einem der Partner Schüler, dessen Familie ein eigenes Wifi besitzt.
Natürlich haben wir trotz der Technischen Schwierigkeiten fleißig unser Tagebuch weiter geschrieben und können die Veröffentlichung jetzt endlich nachholen.

Liebe Grüße Franz und Jonas



Und wieder geht ein aufregender Tag zu Ende.
Ich wache morgens gegen 8 Uhr auf, strecke mich, trete in den Riad und denke: „So muss das Paradies sein.“ Strahlend blauer Himmel, angenehm kühle Luft und Palmen ragen in die Luft.
Lea kommt mir mit einem strahlenden Lächeln entgegen. Aus einem anderen Raum höre ich Stimmen. „Guten morgen!“ Und wieder ein Lächeln. Etwas zerknautscht sieht „man“ schon aus.
Ich gehe zur Toilette und freue mich riesig, da ich mir das erste Mal nicht den Kopf an der Lampe gestoßen habe. Ich/ Wir sind also angekommen!
Ich schlappe zurück und bin einfach nur glücklich. „Warum!“, frage ich mich.
Mit meiner super bequemen Rockhose, Sonnenbrille und Flipflops schlendere ich zum Restaurant. Hier begrüße ich die nächsten zerknautschen Jugendlichen (Wir haben immer noch kein passendes Wort gefunden und alle Namen kann ich auch nicht immer aufzählen.) Wir entscheiden uns, draußen zu frühstücken. Die Tische werden zusammengestellt und dann mit Erdbeer- und Aprikosenmarmelade, Margarine, Kaffee, Tee und so etwas wie Pancakes bestückt. Es wird gequatscht und während dessen zeigt uns die Sonne ihre Kraft.
Gegen 10 Uhr machen wir uns auf den Weg zum Souk. Mit Tüchern, Hüten, Sonnenbrillen und guter Laune laufen wir durchs Dorf. Überall werden wir freundlich gegrüßt und wir kommen aus dem Staunen nicht mehr heraus.
Auf der Straße fahren bzw. laufen Esel mit und ohne Anhänger, Fahrräder, Pkws, Mopeds und noch verschiedene andere Transportmittel. Marokko ist ein Land mit großen Unterschieden. Zum Beispiel sitzen zwei ältere Männer gemeinsam auf einen zarten, zerbrechlichen Esel und einer der beiden telefoniert mit seinem Handy. Und so könnte ich unentwegt Fotos machen von diesen, unglaublich bereichernden, Momenten.
Die Kids sind zauberhaft. Ich wusste ja schon von Anfang an, das sie knuffig sind, aber dass sie sooooo knuffig sind! Es ist einfach wunderbar. Glück fängt bei der Berufswahl an! Ok, genug geschwärmt.
Von unserem ersten spannenden Treffen mit den marokkanischen SchülerInnen erzählt euch Nele.
Bis bald.
Franka

Nach dem wir wieder zu hause waren und Mittagessen gegessen haben, sind wir die halbe Strecke noch einmal zurück gelaufen und haben schön in der Sonne gebrutzelt. Nach einer Weile kamen wir auf dem Schulgelände an. Überall waren SchülerInnen in weißen Shirts, die mich an Chemiekittel erinnerten. Schließlich kamen wir im Klassenzimmer an und sahen zum ersten mal unsere PartnerInnen! Da sie nur Kurzbeschreibungen von uns erhalten hatten und wir von ihnen nichts wussten, wurde die Spannung nur noch größer. Nun setzen wir uns in den Raum, es waren extrem viele Tische und Bänke, die irgendwie zusammen gebaut waren, und warteten. Franka sagt mir gerade, dass es insgesamt 24 Tische für 45 Schüler waren, im Vergleich zu unseren 10 Bänken ist das schon enorm.
Okay, der wahrscheinlich viel interessantere Punkt waren in diesem Moment die GastschülerInnen. Dann sollten sich die jeweiligen PartnerInnen zusammenfinden. Die Jungen haben sich schnell gefunden, bei den Mädchen hat es etwas länger gedauert, da es doppelt so viele Marokkanerinnen wie Deutsche gab. Das bedeutete, jedes von uns fünf Mädchen bekam zwei „best Friends“, wie die Englischlehrer immer wieder erwähnten.
Zu mir kamen Karima und Widad. „Nele“ auszusprechen war für alle eine große Schwierigkeit, dass sie stattdessen „Schlachter“ fast perfekt und akzentfrei aussprachen, fand ich etwas verwunderlich. Aber nun ja, Ich war sehr aufgeregt und wusste eigentlich gar nicht, was ich fragen sollte und wenn mir eine Frage einfiel, haben die beiden mich oft nicht verstanden. Oft haben sie, nachdem sie mir versucht haben etwas zu erklären und ich immer noch nicht verstand, mit ihren Freundinnen gelacht und ich habe meine äußerst guten Englischkenntnisse verflucht und an die liebe Frau Pieper gedacht...
Später tauschten wir Informationen über unsere Geschwister aus. Beide Mädchen hatten zwei Brüder und eine Schwester, ich mit nur einem großen Bruder wurde komisch beäugt. Ich wollte den beiden ein Bisschen Deutsch beibringen, um zu sehen wie lustig sie die, uns so vertrauten, Wörter aussprechen. :D
Nachdem wir uns mit unseren „eigenen“ PartnerInnen mehr oder weniger vertraut gemacht haben, sollten wir uns gegenseitig den Anderen vorstellen. Ich habe alles gefilmt. Viele von den marokkanischen Jugendlichen haben sich bedankt, dass wir hier sind und alle waren sehr freundlich und aufgeschlossen. Durch unser „perfektes“ Englisch gab es allerdings einige Lacher, die Partnerin von Fritzi wurde männlich gemacht und Jörg ist durch Franka zum weiblichen Geschöpf transformiert worden. Jakob B. wurde als „Crazy Boy“ bezeichnet (wonach sich Franka nicht mehr eingekriegt hat und ihre Hautfarbe sich in die eines reifen Granatapfel verwandelt hat. Ich ab alles auf Video, wenn wir in 15 Jahren nochmal hierher fahren, wird das alles ausgepackt :D) , der Partner von Aric hatte die markante Eigenschaft ein weißes T-Shirt zu tragen und der Englischlehrer hat sich für morgen mit uns zum Tee, der ins Blut geht, verabredet. Später, nach der Verabschiedung, sind wir langsam in Richtung Casbah gelaufen. Ein paar der Jungs begleiteten uns. Mohammed, der Partner von Jakob B., hat uns gezeigt, wie gut er auf einem Esel reiten kann, er setzte sich auf eine Eselkutsche, samt kleinem Kutscher, die am Straßenrand stand und trieb den Esel an...
Später unterhielt ich mich noch mit Maximilians Partner über verschiedenste Themen, es war sehr interessant. Halb acht waren wir wieder hier (auf speziellen Wunsch von Franz soll ich vermerken, dass er schon eine Stunde eher da war, da er mit Iris' Fahrrad gefahren ist).
Abschließend will ich noch erwähnen, dass Jörg und ich zweimal, samt Sachen, in den Pool geflogen sind. Unser kleines Beschützermonster ist jetzt erst einmalmal nass.
So, jetzt sitzen wir alle beim Abendbrot und unterhalten uns. Die Jungs sagen, ich schreib zu viel und jeder, der das hier bis zu Ende lesen würde, würde an Altersschwäche sterben. Falls das so ist, dann tut es mir Leid.
Bon nuit!
Nele


Dienstag, den 15.10.2011
Ich erwache, als Jakob G. aufsteht. Unser kleines Zweimann-Zimmer ist so unordentlich, wie es nur geht. Wir ziehen uns an und gehen ins Bad, wo wir gemeinsam mit Lea und Iris darauf warten, dass eine Dusche, für einen von uns, frei wird.
Gefrühstückt wird dieses Mal unter dem Sonnendach aus Bambus.
Zu Essen gibt es wieder das gleiche wie am Vortag und ich schlage mir wie immer den Bauch voll. Um 10:00 Uhr kommen unsere marokkanischen PartnerInnen.
Wir stellen ihnen die Idee mit den Öfen vor und besprechen, was getan werden muss. Danach gehe ich mit Jakob G., Lea , Fritzi und ein paar marokkanischen SchülerInnenn in die Küche.
Wir sollen unter meiner Leitung Bratkartoffeln mit Rührei zum Mittag machen. Hier wird es kompliziert, denn wie erklärt man was zu tun ist und wie fragt man nach Gerätschaften deren englischen Namen man nicht Kennt. Ein verdammt langsamer Gasherd, riesigen Mengen an Zwiebeln und Kartoffeln, zu wenig Eiern und jeder Menge Verständnissproblemen machten das Kochen und Anleiten für mich nicht leichter.
Doch am Ende gabs dann doch noch, trotz allen Problemen mehr oder weniger pünktlich Essen. Erstaunlicher Weise schmeckte es allen, nur ich hab nichts davon gegessen, denn mir war nach all dem Stress der Appetit vergangen.
Während wir kochten fingen die anderen an die Öfen zu bauen, sie teilten sich in 5 Gruppen auf 4 die anfingen jeweils einen Ofen zusammen zuschrauben und 1 die das Blech für den Ofen formten als sie die ersten Ofen zusammen geschraubt hatten waren aber die bleche noch nicht fertig,das hieß dann also die erste pause für ein paar der anderen.
Nach dieser kurzen pause fingen sie an die Glasscheiben einzusetzen und Bambus als stütze für das Schaffell welches als Dämmung dienen sollte zurecht zu sägen.
Danach kamen viele von ihnen runter zu mir in die Küche um zu Helfen. Die anderen warteten aufs Essen oder betaten sich anderweitig.

Oh Mann, war ich fertig nach der Kochaktion, sodass ich es kaum erwarten konnte in den Pool zu springen. Aber vorher mussten erst einmal Absprachen für morgen getroffen werden, was sehr, sehr lange dauert, wenn die Hälfte nicht zuhört und aus dem Plan zu warten bis unsere Partner weg waren, wurde nichts, denn wir sprangen direkt nach der Besprechung ins Wasser.
Viele gingen gleich in ihren richtigen Sachen ins Wasser, wenn auch nicht immer freiwillig. Dabei wurden auch ein paar der marokkanischen Schülern nass.
Das Gehen der Partner tat unserem Badedrang keinen Abbruch. Nur Franka und Jörg waren nicht so entspannt, denn die Vorstellung, dass ein Großteil von uns morgen überall in Agdz verteilt sein würden und weder Handynummer, noch Adresse so wirklich von allen bekannt waren und somit
Hilfe im Notfall schwer werden würde, gefiel ihnen gar nicht. Diese Anspannung verfiel nur langsam und erst nach dem Abendessen wurde wieder ausgiebig gelacht.
Den Nachtisch (Gebäck) verpasste ein Großteil der Gruppe, sodass wir letzten 8 nochmal gut zulangen konnten und uns prächtig amüsiert haben.
Nachdem dann auch dieses Essen beendet war, gab es noch eine Besprechung um 22:00 Uhr über die letzten Tage und was uns daran gefallen, erstaunt und gestört hat.
Jetzt geht es für mich ins Bett, denn der Tag war echt anstrengend für mich.
Bis irgendwann. Joseph.


Mittwoch, 16.10.2011
Ja, ja liebe Lesenden, so ist das wenn man Gast in einem fremden Land ist. Die Leute sprechen nicht nur alle eine andere Sprache, sie sehen auch anders aus. Und als ob das nicht schon genug wäre, sie essen auch noch andere Sachen. Soweit so gut aber kann der Durchschnittsdeutsche überhaupt ohne Bier und Bratwurst in einem fremden Land, welches hier nicht genauer definiert werden muss, überleben! Wir haben den Test gemacht und mussten mit Überraschung feststellen: „Es geht, und zwar sehr sehr gut.“
Im Zuge eines landesweit gefeierten Festes, welches in Marokko Tradition ist und das man mit unserem Weihnachtsfest vergleichen kann, (den genauen Namen das Festes werde ich hier nicht wiedergeben, da ich mir sonst beim Versuch ihn in die Tastatur zu hacken, sämtliche Finger brechen würde) wurden wir Teil von dem, was in Marokko Gastfreundlichkeit bedeutet. Soweit von den Eltern genehmigt, waren wir zu Besuch bei unseren marokkanischen Partnern, um live dabei zu sein, wenn es ans Essen und Schlachten geht. Mich überkam jedoch in regelmäßigen Abständen der Verdacht, dass man uns nur deshalb mit Speis und Trank überschüttete, weil man vorhatte, nicht das Schaf, sondern uns später zu schlachten.
Ja lieber Leser, wir wurden regelrecht gemästet. Ich und die zwei Jakobs (der Esel nennt sich bekanntlich zuerst) ,wurden dermaßen mit grünem Tee überschüttetet, das ich das Gefühl hatte meine Pumpe würde gleich kollabieren. Dazu gab es Horden von Knabbergebäck, Kuchen, Tajin und sogar gezuckerte Nudeln. Wir haben alles brav aufgegessen und das ist wahrscheinlich auch der Grund, warum es heute nicht regnet.
Wir zogen von Familie zu Familie, von Tee zu Tee, wir sahen essend Schafen beim Sterben zu und stellten fest, dass Agdz wahrscheinlich harmloser ist als ein kleines Dorf im tiefsten Brandenburg, denn alle Leute, denen wir begegnet sind, waren dermaßen freundlich, dass man sich fast ein wenig verarscht vorkam. Das krasseste dabei, die haben das alle ernst gemeint, jeder einzelne von ihnen. Und das alles ohne Miele-Küche und Dolby Digital Surroundsound-Anlage. Ja, Ja. Lebensstandard ist eben nicht dasselbe wie Lebensqualität und um das auf den Plan zu kriegen, muss man halt nach Marokko fahren, da reicht Malle nun mal nicht aus.
Anton. (reduziert mich nicht auf meinen Körper, meine Schuhe waren teuer.)


Donnerstag, 17.10.13.

gähnende Leere...

Für Iris und mich war es nicht ganz so langweilig. Nele hatte einen ganz schön dollen Sonnenstich mit Fieber und allem was so dazu gehört. Nicht sehr schön. Wir hoffen, dass es ihr morgen dank liebevoller Pflege von allen wieder besser geht.
Franka

Freitag, 18.10.13

18.00 Uhr
Wir sitzen gerade mit unseren marokkanischen FreundInnen am Swimmingpool und chillen. Leider hat momentan keiner Lust etwas für den Blog zu schreiben. Bisher waren wir sehr diszipliniert und haben jeden Tag einen Freiwilligen gefunden, der seine Eindrücke vom Tag eingetippt hat. Und das alles, ohne das wir wirklich die Gelegenheit haben ins Internet zu kommen. Wir hoffen jeden Tag, aber nein. Heute werden Jonas und Franz zu Jusef nach hause gehen.
Jetzt hat sich Florian neben mich gesetzt und kann es kaum erwarten mir seine Küchennews zu diktieren. (Das war ironisch gemeint.) Los geht
Florian sagt:“Ich bin um 8.25 Uhr aufgestanden und um 9.00 Uhr saß ich am Frühstückstisch. Ich bin so schrecklich unkreativ, deswegen schreibt jetzt Franka weiter.“
Gut. Ich versuche jetzt mein Glück bei Anton.
Hallo, ich bin Anton und ich werde jetzt wie wild diktieren. Jetzt hängt Jakob G. Rein und rappt rum. Nein, jetzt in Ernst. Ach, irgendwie hab ich jetzt auch keine Lust mehr.

Entspannung.

Wir sind heute etwas früher aufgestanden und es gab wie jeden morgen Brot mit Marmelade. Der Tee ist super lecker und Franz hat einen neuen Höhenrekord beim Teeausgießen geschafft. Ich schätze so circa 1 m. Danach haben wir alle Bauteile der Solarboxkocher hochgeholt und unsere Arbeitsplätze hübsch gemacht. Wir warteten auf die marokkanischen SchülerInnen, die wie immer ganz entspannt eintrudelten. Ich war im Wolle-Team. Mähmäh. Ich habe ungefähr 2 bis 3 Stunden Schafwolle gezupft, gewaschen, getrocknet und nochmal gezupft. Nein, wir müssen unsere keine Socken stricken, wir brauchen das Zeug für die Dämmung. Alles Nähere müsste Jörg erklären. Paula war ebenso geduldig und hat ab und zu gesungen.
Andere haben Folie auf die Deckel gezogen, Bleche geschnitten und gebogen, Deckel zusammengehämmert usw..
Irgendwann waren wir tierisch hungrig und die Essengruppe mit unserem Chefkoch Joseph hatte das Tajin schon auf den Gaskocher. Doch es dauerte immer noch ne laaaange Weile. Tisch decken. Und dann mussten die marokkanischen Jungs nach dem Ruf des Muezin noch beten gehen. Da haben sie gleich noch Brot mitgebracht.
Juhu. Endlich. Als dann alle am Tisch saßen konnten wir beginnen. Diesmal gab es keine Teller und auch kein Besteck. Das heißt, alle haben mit Händen gegessen. Typisch marokkanisch eben. Etwas Brot nehmen, in die Soße tunken und noch Zwiebel oder Zucchini dazu. Im Schälchen daneben sind leckere Backpflaumen mit Sesam. … Ich höre damit jetzt mal auf, da ich schon wieder einen kleinen Hunger verspüre.
Nach dem Essen haben wir uns zusammengesetzt und haben einige Sehenswürdigkeiten von Dresden gezeigt und unsere Schule vorgestellt. Die Augen waren etwas größer, denn auf Fritzis Bildern war alles grau vom Regen. Das gibt es hier so gut wie nie.
Nachdem Jonas zusammen mit Iris alles erklärt haben schnaken alle wieder wild durcheinander. Maximilian ist von mehreren Mädels umrandet und die Fotoapparate laufen heiß. Erste Freundschaftsbücher werden ausgetauscht, in denen e-mail Adressen, Telefonnummern und facebook-Seiten ihren Platz finden und lustige Zeichnungen. Ich hatte auch die Ehre als „Teacher“ einzuschreiben.
Mohamed hat mit beigebracht wie ich aus Palmenblättern ein Kamel flechten kann. Die Schlange muss ich später noch versuchen.
Hier sind auch jede Menge „little boys“ mit bezaubernden Gesichtern. Franz hat schon eine kleine Kindergartengruppe. Sie strahlen ihn an und spielen Fussball mit ihm oder schäkern einfach nur rum. Heute sind einige von ihnen im hohen Bogen in den Pool geflogen.
So, jetzt trink ich erstmal nen Tee. Heute Abend wollen wir nochmal ins Zentrum gehen. Wenn Marokkaner heiraten, treffen sich alle im Dorf zu Musik und tanzen für das Paar. Wir werden heute mittanzen, dann wir sind natürlich eingeladen.
Liebe Grüße nach hause,
Franka

5 Kommentare:

  1. Mensch gehts Euch gut..!!! Übrigens haben wir Neles Bericht mit Vergnügen gelesen und sind auch nicht merklich gealtert, das gilt übrigens auch für die anderen Beträge ... es ist äußerst vergnüglich und interessant. Uns würde doch sehr interessieren wie das Fest hieß, auf dem Ihr wart :-))
    Liebe Grüße Bernd, Katrin, Konrad aus Dresden wo auch endlich die Sonne scheint

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  2. Freu, freu, freu... habe die ganze Zeit auf Nachricht von euch Marokkanern gewartet und siehe da... sie leben noch! Fein von euch zu lesen und toll das ihr so begeistert seid (eigentlich hatte ich es nicht anders erwartet und ja Franka, auch ich hatte irgendwie die Vermutung das sie "knuffig" sind... schleim...). Na ja, jedenfalls hoffe ich auf ganz viele Fotos auf ne Powerpoint, die 3 Stammgruppenzeiten füllen wird ;-) und hoffe, dass ihr dann auch die "Dagebliebenen" noch ins Herz schließen werdet, nicht das dann so ein geheimer "Marokko-Kult-Insider-Ring" um euch kreist. Na ja und dann frage ich mich wie ich euch gleich nach den Ferien mit weiteren 10. Klasse Themen rund um den Wirtschaftsstandort Sachsen begeistern soll... Na toll!!! Vielleicht schwenken wir um auf andere Themen (die globaleren... oder Anton?) und machen das mit Sachsen einfach in Klasse 12 ;-) Also, seid geknuddelt von Marcel und mir und im "Wolleteam" wären wir auch gern. Grüße aus Dresden

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  3. Hallo Ihr Liebe, mit Wehmut und ein bissel Neid sehe ich euren schönen Blog. Es klingt richtig gut, wie ihr da angekommen seid und wie die Leute euch empfangen haben. Toll Iris, dass du so was möglich gemacht hast! Genießt die zeit und kommt heile wieder.

    Meiner Mutter geht es wieder besser bein ist zwar gebrochen und Kopf erschüttert, doch meine Mutter ist eine Stehauffrau, wenn ihr versteht.
    Liebe Grüße
    Jeanette

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  4. Hey, wie gehts?- oder wie man hier in Amerika sagen würde "What's up". Schön das es euch allen gut geht und das man selbst im noch weiter entfernten Amerika von euch hört. Super coole Idee mit dem Tagebuchblogdingshier! :)
    Habt eine schöne weitere Zeit und genießt sie!
    Viele Grüße aus Wells, Minnesota
    -Max (Neles Bruder)

    PS: Nele, ich hab dich ganz dolle lieb! :*

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